Bonn-Düsseldorf-Megasprawl und Ruhr-Megaplex

Bonn-Düsseldorf-Megasprawl und Ruhr-Bochum-Megaplex mit urbaner Ausdehnung (hellgrau), Autobahnen (dunkgelgrau), Parks mit künstlich aufgepeppelter Vegetation (grün), Sicherheitszonenen (organgen gestrichelt) und allgemeiner Sicherheit, AAA-A: (nahezu) flächendeckende Kamerwachung, Sicherheitskiosks, Bereitschafts-polizei/Sicherheitsdienst und Drohnen (AAA: 1W6 bis A: 3W6 Runden Reaktionszeit); B: Kamerwachung an wichtigen Orten, Bereitschaftskpolizei/Sicherheitsdienst (das B-Team); C: Oft kaputte Kameras, Ab und an Streifen (lieber mal Kopf unten halten), div. Bürgerwheren; D: Etablierte Banden und Bürgerweheren; E: Städnig wechselnde Reviere und sei dein eigener Held :)

Hotspots

(2c1) Bandentreff "Oase"

Hauptquartier der Abu Leil Riders. Die Oase liegt in einer geschäftigen Straße im Nordosten Duisburgs. Mit all den Imbissbuden, Bars und Clubs ist dort tagsüber und nachts viel los. Im Erdgeschoss hat das Loch keinerlei Fenster zur Straßenseite – wo es wohl einmal ein Schaufenster gab ist nun eine mit Hyper-Reality Tags versehene Mauer.

Von der Straße führt eine massive Stahltür zum Innenhof.

(2c2) Androidenunterschlupf

Sabrina gab Isabell einen Marker mit dieser Adresse. Angeblich liegt hier der Unterschlupf ihrer Androidengruppe. Isabell konnte das Signal der Überwachungseule bei Sophies Werkstatt dorthin zurückverfolgen.

Nachdem die Androiden, die sich früher hier aufhielten ausgezogen sind, hat nun eine Gruppe die sich nur „das Kollektiv“ nennt, das alte Hotel bezogen.

(2c3) Sophies Werkstatt

Hier betreiben Sophie und Noir ihre Manufaktur für illegale Cyberware. Früher machten sie Geschäfte mit den Outlaw Knights, jedoch sind die Abu Leil Riders inzwischen die Partner der Wahl geworden.

Die Einrichtung im Keller ist noch eher rudimentär, allerdings hat Sophie ihre Freizeit genutzt um ihrer Wohn- und Werkstatt ein DIY Sicherheitssystem zu spendieren.

(3c1) Ferrogym

Treffpunkt für Boomer (Cyberware-Junkies). Hier gab es im November 2090 eine Schießerei, sowie eine Massenhinrichtung im Keller. Bisher hat sich die örtliche Cyber-Pumperszene nicht erholt.